Sichtbarkeit schafft Verständnis - Verständnis verändert Gesellschaft!
PAULMITTENDRIN versteht queere Sichtbarkeit nicht nur als Teil des kulturellen Lebens, sondern als politische und gesellschaftliche Verantwortung. LGBTQIA+-Themen sind eng mit Fragen von sozialer Gerechtigkeit, Umweltethik und globaler Solidarität verbunden. Wer über Vielfalt spricht, muss sie ganzheitlich denken – in der Gesellschaft ebenso wie in der Natur.
Queere Menschen sind in vielen Teilen der Welt noch immer Diskriminierung, Gewalt oder rechtlicher Unsicherheit ausgesetzt. Gleichzeitig stehen sie an vorderster Front, wenn es um soziale Bewegungen, Nachhaltigkeit und kreative Zukunftsgestaltung geht. Dieses Spannungsfeld macht deutlich: LGBTQIA+ ist mehr als eine Identitätskategorie – es ist ein lebendiger Ausdruck von Vielfalt, Widerstand und Verantwortung.
Mit PAULMITTENDRIN möchte ich queere Perspektiven in den Diskurs um Klima-, Umwelt-, Arten- und Tierschutz einbringen. Denn gesellschaftliche und ökologische Krisen sind miteinander verknüpft: Wer Schutz fordert, darf ihn nicht nur für sich selbst denken.
Im Mittelpunkt stehen Themen wie:
Queere Sichtbarkeit im öffentlichen Raum, etwa durch den PAULMITTENDRIN-Demo-Truck,
Inklusion und Barrierefreiheit bei Veranstaltungen,
Globale Perspektiven auf Queerness und Klima,
sowie Bildungsarbeit, die über Stereotype hinausgeht und nachhaltige Sichtbarkeit schafft.
PAULMITTENDRIN steht damit für eine Bewegung, die Vielfalt nicht nur feiert, sondern sie als Grundprinzip verantwortlichen Handelns versteht – für Menschenrechte, für Gerechtigkeit und für eine lebenswerte Zukunft.